Peter Gebicke-Haerter
Prof. Dr. rer.nat.
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Lebenslauf

1968-1974                  Biologiestudium an der Universität Göttingen

1974                           Diplom in Botanik, Thema der Diplomarbeit :

                                   " Einfluß von Metallionen auf die Terpenbiosynthese

                                     in zellfreien Extrakten "

1974-1977                  Anfertigung einer Doktorarbeit am Tierärztlichen Institut

der Universität Göttingen, Thema der Dissertation :

                                   " Darstellung und Vererbung polymorpher Hydrolasen

beim Rind unter besonderer Berücksichtigung der der     Amylasen "

1977                           Promotion an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen

                                   Fakultät der Universität Göttingen

1978-1983                  Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für

                                   experimentelle Medizin, Forschungsstelle Neurochemie,

                                   Göttingen, im SFB-Projekt : "Oligodendrogliastoffwechsel

und experimentelle Demyelinisierung " (Prof. V. Neuhoff)

1983-1986                  Max-Planck-Stipendiat an der Stanford Universität,

Abteilung Neurobiologie, Stanford, Ca., U.S.A., im Projekt :

"Molekulare Mechanismen nach Nerven-Schädigung und bei Nerven-Regeneration".

(Prof. E.M. Shooter)

1986-1991                  Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Pharmakologischen

Institut der Universität Freiburg. Forschungen zur

                                   "Intrazellulären Signalvermittlung am Beispiel der

 Prostaglandin-Synthese in Astrozyten-Kulturen"

im DFG-Schwerpunkt-Programm "Eicosanoide", und

Mitglied im örtlichen SFB 325, Projekt A 1.

(Prof. G. Hertting)

19.07.1990                 Habilitation an der Medizinischen Fakultät der Universität

                                   Freiburg im Fach Pharmakologie und Toxikologie,

                                   Venia legendi erteilt am 19.12.1990.

                                   Thema der Habilitationsschrift :

                                   " Regulation der Prostaglandin Synthese in Astroglia-

Kulturen"

01.05.-30.11.1991      Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Psychiatrischen

                                   Universitätsklinik, Freiburg i.Br. (Prof. M. Berger)

01.12.1991-                Akad. Oberrat an der

30.11.1997                 Psychiatrischen Universitätsklinik, Freiburg i. Br.

01.12.1997-                Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Psychiatrischen

30.11.2000                 Universitätsklinik, Freiburg i.Br. (Prof. M. Berger)

08.07.1998                                   Ernennung zum Professor (apl.)

Seit 01.12.2000           Wissenschaftlicher Mitarbeiter am

                                   Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim

Abteilung : Psychopharmakologie

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